Es ist schon fast eine unendliche Geschichte: Wackelige Trainer, wechselnde Sportdirektoren und hohe Fluktuation in der Mannschaft des HSV. Am meisten leiden die Talente unter der Inkonsistenz. Die Liste des Talentdrain ist lang: Alexander Meier, Shkodran Mustafi, Jonathan Tah, Eric Maxim Choupo-Moting, André Hahn, Levin Öztunali und auch Jerome Boateng. Sie alle haben neben vielen anderen keine Chance bekommen, in ihrem Verein zu wachsen.

• Benötigen Talente eine stabile und kontinuierliche Vereinsführung?
• Führen häufige Trainerwechsel zu schlechterer Ausbildung und damit zu Abwanderungsgedanken?
• Ist ein Problem der Trainerwechsel, dass das Wissen um die Stärken und Schwächen der Spieler immer neu erarbeitet werden muss und somit die Zeit für die Spieltaktik fehlt?
• Lohnt es sich für ein Talent, zum HSV zu gehen?
• Welche Spielertypen werden benötigt, um die Kontinuität zu steigern?

Mit dem Emotionum können wir Stärken und Schwächen der Spieler über einen langen Zeitraum sichtbar machen, Eingewöhnungszeiten verringern und die Zusammenstellung eines Teams vereinfachen. Damit geht Wissen nicht verloren und die Spieler erhalten kontinuierlich Rückmeldung von der Mannschaftsführung.

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